Dienstag, 2. Mai 2017

Es ist geschafft - naja, noch nicht ganz

Einen kleinen Meilenstein haben wir heute passiert bei den Aufnahmen für das Werne-Krimi-Hörspiel. Die Protagonisten Jens Wischkamp alias Manfred Kindler und Annette von Bechtholf-Opendieck alias Renate Behr haben ihre letzten Szenen eingesprochen.

Natürlich ging es auch heute nicht ohne Versprecher ab und wieder war es der Namen von Bechtholf-Opendieck, der für Probleme sorgte. Aber in der letzten Szene, in der dieser Name fiel, kam er dann vollkommen korrekt aus dem Mund von Kommissar Wischkamp. Ich bin jetzt schon gespannt darauf, ob es jemandem auffallen wird, dass die Dame gelegentlich von Bechthold heißt. Ein paar Versprecher haben wir nämlich drin gelassen. Schließlich spricht auch in einer Unterhaltung niemand absolut fehlerfrei.

Drei Rollen müssen jetzt noch gesprochen werden. Damit beginnen wir am kommenden Donnerstag. Dann gibt es den ersten Einsatz für Staatsanwältin Susanne Herbold alias Ellen Schmölzl und für den Polizisten Christian Wörner alias Tim Schmölzl. Besonders Tim hat noch eine Menge Text zu bewältigen, denn schließlich spricht er die zweite männliche Hauptrolle.

Ich bin aber sehr zuversichtlich, dass wir auch das ohne Probleme hinter uns bringen werden. Den Streifenpolizisten Hendrik Jansen spricht unser Aufnahmeleiter und Produzent Klaus Falkenberg selbst. Das will er ganz allein, sozusagen im "stillen Kämmerlein" machen. Danach fängt der technisch schwierige Part an.

Alle Rollen, die einzeln eingesprochen wurden, müssen zu den Szenen der Handlung zusammengefügt werden. Eine Aufgabe, die Klaus Falkenberg im Augenblick noch ein wenig Kopfzerbrechen bereitet. Aber wir haben ja keinen Zeitdruck. Ich bin jedenfalls sicher, dass er das prima hinbekommen wird. Bald also gibt es den ersten Werne-Krimi zum Hören. Aber sicher gibt es bis dahin noch einiges zu berichten, was ich an dieser Stelle gern weiterführen werde.

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