Montag, 29. Juni 2020

Leserunden und Buchverlosung auf Lovelybooks - so funktioniert das!

Lovelybooks ist ein Portal für Autoren, Leser und Verlage. Hier gibt es immer wieder neue Bücher zu entdecken. Autoren und Verlage können ihre Werke dort vorstellen und so direkten Kontakt zu interessierten Lesern bekommen.

Was sind Leserunden?

Bei einer Leserunden finden sich gleichgesinnte Leser zusammen, die gemeinsam ein bestimmtes Buch lesen und dazu ihre Kommentare abgeben. Es können auch direkt Fragen an die Autoren oder Verlage gestellt werden, die bei vielen Leserunden aktiv dabei sind.

Was ist eine Buchverlosung?

Wird eine Leserunde auf Lovelybooks eingestellt und wird gleichzeitig angegeben, dass Freiexemplare zu haben sind, können sich interessierte Leser darum bewerben, hier berücksichtigt zu werden. In der Regel ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Gehen mehr Bewerbungen ein, als Bücher zur freien Verfügung stehen, entscheidet das Los.

Was genau muss man tun, um dabei zu sein?

Zunächst genügt eine kurze Bewerbung auf Lovelybooks innerhalb der Leserunde. Dazu klickt man einfach auf den Button "neuer Beitrag" und schreibt kurz rein, warum man gerade dieses Buch gern lesen würde. Ist die Bewerbungsfrist abgelaufen, wird man per PN benachrichtig, ob man mit dabei ist. In diesem Fall müssen natürlich - ebenfalls per PN oder per E-Mail - der "echte" Name und die Postanschrift angegeben werden. Sobald alle Teilnehmer ihre Bücher erhalten haben, kann es losgehen.

Welche Gegenleistung wird erwartet?

Natürlich sind Leserunden in erster Linie dazu da, Buch und Autor bekannter zu machen. Deshalb erwarten die Veranstalter im Minimum eine Rezension auf Lovelybooks. Gern gesehen wird es natürlich, wenn die Rezension auch auf anderen Portalen gepostet wird. Dafür darf man das Buch, welches völlig kostenfrei ins Haus kommt, behalten.

Jede Leserunde hat einen Moderator, der sich stets bemühen wird, alle aktuellen Kommentare und Fragen zu beantworten.

Also, einfach immer mal bei Lovelybooks unter "Leserunden" nachschauen.

Und hier noch ein Insider-Tipp: Auf "Leserunden" gibt es den Auswahlpunkt "Aus der Community". Dahinter verbergen sich oft sehr interessante Bücher, die teilweise auch ein wenig abseits vom Mainstream rangieren, also nicht an jeder Ecke zu haben sind. Da lassen sich wirklich tolle Bücher und Autoren entdecken.

Dienstag, 16. Juni 2020

Corona bremst uns alle aus

Es gibt Autoren, die die akutelle Pandemie auch zu einem Romanstoff verarbeiten. Ich kritisiere das nicht, aber sorry, für mich ist das - zumindest im Augenblick - kein Stoff für die Unterhaltungsliteratur.

Natürlich ließe sich aus den Begleitumständen sicher auch ein fabelhaft spannender Kriminalroman entwickeln. Mein neuer Werne-Krimi (Fall 13 für Jens Wischkamp) basiert auch auf einem realen Fall. Allerdings liegt der weit zurück. Da kann ich meine Fantasie laufen lassen und Konstrukte schaffen, die ein Verbrechen aus dem Jahr 1979 brandaktuell machen.

Wenn ich aber bedenke, was dieser Virus im Augenblick mit vielen Menschen macht, sage ich ganz bewusst: Nein, danke!

Überhaupt gibt es einige Themen, die sich ganz sicher niemals in einem meiner Kriminalromane finden lassen werden. Dazu gehören neben so seuchenartigen Erkrankungen wie Corona auch Rassismus, Rechtsextremismus oder der Missbrauch von Kindern.

Vielleicht ließe sich so etwas gut verkaufen, aber ich persönlich kann es mit meinem Gewissen und meiner Einstellung einfach nicht vereinbaren, darüber Trivialliteratur zu schreiben.

Es ist ohnehin schon schlimm genug, was gerade alles passiert. Damit meine ich nicht nur die Infektionsraten oder die Unvernunft mancher Menschen, die sich und anderen schaden. Auch die wirtschaftlichen Auswirkungen sind katastrophal. In den Medien hört man allerdings immer nur, wie schwer es die Wirtschaft im Allgemeinen trifft und dass viele Unternehmen staatliche Hilfe brauchen.

An dieser Stelle frage ich mich ernsthaft: Was ist mit den Kulturschaffenden? Wie viele Buchverlage stehen kurz vor dem Aus oder kämpfen am Rand des Existenzminimums um das Überleben? Wo sollen sie ihre Bücher verkaufen, wenn Messen ausfallen, Lesungen nicht mehr möglich sind. Was machen Autoren, die ihre Neuerscheinungen nicht einmal in einem angemessenen Rahmen der Presse präsentieren können? Konzerte müssen ausfallen und so sind nicht nur die Künstler selbst, sondern auch die Veranstalter einfach zum Abwarten verdammt.

Ich habe das große Glück, dass ich von den Einnahmen aus meinen Buchverkäufen nicht leben muss. Trotzdem tut es weh, den persönlichen Kontakt zu meinen Lesern mehr und mehr zu verlieren. Social Media ist ein Weg, das ein wenig aufzufangen, ersetzen können Posts bei Facebook und Co. die Erlebnisse gemeinsam mit meinen Lesern jedoch nicht.

In zwei Wochen sollte eigentlich meine Lesereise durch Thüringen starten. Hinfahren werde ich, denn es ist für meinen Mann, meinen Hund und mich auch unser schon lange geplanter Sommerurlaub in einem Ferienhaus bei Lauscha. Aber Lesungen gibt es nicht und das ist für mich nicht nur traurig, sondern natürlich auch ein finanzieller Verlust.

Aber Jammern hilft ja nichts. Wir müssen alle mit den Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, durch diese Krise hindurch. Corona bremst uns aus - aber nicht für immer. Ich freue mich heute schon darauf, in absehbarer Zeit wenigstens wieder Lesungen im kleinen Kreis halten zu können. Der Sommer kommt und unter freiem Himmel mit dem notwendigen Abstand lässt sich da sicher was organisieren.

Ich wünsche uns allen, dass wir aus dieser Krise auch etwas lernen. Nämlich, dass Menschlichkeit und Miteinander die Grundfesten unserer Gesellschaft sein sollten und dass jeder für den anderen da ist. Das bedeutuet auch, liebe Leser, dass man Autoren durch den Kauf ihrer Bücher unterstützt und damit zugleich auch den Verlagen Zukunftsperspektiven eröffnet. Sommerzeit ist Lesezeit!

Samstag, 16. Mai 2020

Rezension zu einem ausgezeichneten Fantasyroman - mal was anderes als Krimi!


Rezension zu „Sarania – Das Vermächtnis der Magier“
Autor:  Simon André Kledtke

Sarania – ein Kontinent, vier Länder und zahllose unterschiedliche Lebewesen, die lange Zeit in beinahe friedlicher Koexistenz hier lebten. Erst, als der mächtige Magier Zorano beschloss, sich diese Welt mit Gewalt untertan zu machen, wurde es zunehmend dunkler und gefährlicher in den Ländern. Kriege, geführt von schrecklichen Wesen, die Zorano blind gehorchten, beherrschten den gesamten Kontinent. Das Blut vieler Unschuldiger wurde auf barbarische Art und Weise vergossen. Aber es gab eine Hoffnung!

Eine alte Prophezeiung besagte, dass der Sohn eines Schmieds dazu ausersehen war, die Macht des dunklen Lords – so nannte man Zorano inzwischen – zu brechen. Dazu musste er drei heilige Artefakte finden und zusammenfügen.

Benalir, Sohn des Galdor, war dieser junge Schmied. Kaum, dass er 16 Jahre alt war, veränderte sich sein Leben von einem Tag auf den anderen und er begab sich auf seine gefährliche Mission. Er fand mutige und unerschrockene Gefährten, die ihm zur Seite standen. Aber der dunkle Lord war ihm auf der Spur.

Der Autor Simon André Kledtke liebt das Schreiben und das Erschaffen fantastischer Welten und Figuren. Das atmet dieses Buch aus jeder Zeile. Verschiedene Handlungsstränge mit ihren ganz eigenen Spannungsbögen greifen hier in einer beeindruckenden Art und Weise ineinander. Als Leser fühlt man sich ganz schnell zuhause in dieser ungewöhnlichen Welt und selbst die außergewöhnlichsten Wesen erscheinen real. Die Beschreibung von Landschaften, Städten und Reiserouten lassen die passenden Bilder dazu im Kopf entstehen. Man sieht alles vor sich – die Schattenberge, den Dunkelwald, die Akademie der Magier in Alanur und der Siofelwald, die Heimat der Elfen, ist dem Leser schnell auf eine ganz einzigartige Weise vertraut.

Protagonisten und Antagonisten werden eindrucksvoll charakterisiert, sodass man sie vor dem inneren Auge agieren sieht. Solche Bilder im Kopf eines Lesers entstehen zu lassen, ist die wahre Kunst der Schriftstellerei. Das Ganze ist um so beeindruckender, wenn man bedenkt, dass es sich um den Debüt-Roman des Autors handelt.

Fazit: „Das Vermächtnis der Magier“ ist Fantasy auf einem außergewöhnlich hohen Niveau. Dieses Buch ist ein sogenannter „Page-Turner“. Einmal angefangen zu lesen, kann man es kaum aus der Hand legen. Das impliziert natürlich bei einer Buchreihe, die aufeinander aufbaut, dass man sich von Anfang an schon auf den nächsten Band freut.

Mein Urteil: 5 Sterne – sehr lesenswert
Sarania „Das Vermächtnis der Magier“
Taschenbuch, 337 Seiten, € 19,90
Brighton Verlag GmbH, Framersheim

Samstag, 15. Februar 2020

Was tut eigentlich ein Lektor oder: Was sollte er tun?

Eines vorweg: Es gibt in Deutschland unzählig viele gute und professionelle Lektoren, die ihre Aufgaben sehr ernst nehmen. Aber leider gibt es auch die anderen, die meinen, das schnelle Geld machen zu können, indem sie Manuskripte eher überfliegen, einige - teilweise - durchaus unsinnige Kommentare schreiben und dann kassieren.

Für Autoren, besonders für Newcomer, ist es oft schwer ersichtlich, wozu ein Lektorat eigentlich notwendig ist. Viele glauben, dass Lektoren dafür zuständig sind, Fehler zu korrigieren. Das ist eine unsinnige Ansicht, denn dafür wäre ein Korrektorat zuständig. Aber auch der Autor selbst ist hier in der Pflicht. Besonders, wenn eine Verlagsveröffentlichung angestrebt wird, kann eine zu hohe Fehlerqutoe durchaus zur Ablehnung eines an sich guten Manuskriptes führen.

Tipp: Lesen, lesen und immer wieder lesen! Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man irgendwann "betriebsblind" wird und die eigenen Fehler nicht mehr erkennt. Da hilft nur abwarten. Das Manuskript liegenlassen und nach einigen Tagen wieder von vorn Wort für Wort lesen. Ihr werdet staunen, wie viele Fehler ihr nach einer solchen Ruhephase selbst noch entdeckt.

Unterschied zwischen Korrektorat und Lektorat

Ein Korrektor überprüft geschriebene Texte auf Fehler in der Rechtschreibung, der Grammatik und der Zeichensetzung, Einem guten Korrektor werden beim Lesen auch logische Fehler oder ein eher unglücklicher Ausdrucksstil auffallen. Hat der Autor Glück, findet er dazu in der bearbeitten Version den ein oder anderen Kommentar. Das ist aber nicht die Regel, denn es gehört nicht zur Aufgabe eines Korrektorats.

Der Lektor muss sich nicht auf Schreibfehler oder Ähnliches konzentrieren. Für ihn ist es wichtig, wie sich das Buch liest. Ein flüssiger Schreibstil, eine gute Ausdrucksweise und die Logik in der ganzen Geschichte sind Punkte, denen er seine Aufmerksamkeit schenkt. Er prüft unter anderem auch Wortdopplungen, weil sie den Lesefluss stören. Wenn in fünf Sätzen nacheinander zum Beispiel Worte wie "auch", "jetzt", "kam", "hatte" usw. auftreten, sollte der Autor das überarbeiten. Ein gewissenhafter Lektor wird natürlich auch gravierende Rechtschreib-, Grammatik- oder Zeichensetzungsfehler markieren, auch wenn das eigentlich nicht seine Aufgabe ist.

Welche Aufgaben hat nun ein Lektor?

Eigentlich ist das im vorstehenden Absatz bereits erklärt. Die Dinge, auf die es beim Lektorat wirklich ankommt, sind unter anderem

1. Logischer Aufbau des Buches
2. Sprachlicher Stil und Ausdruck
3. Doppelte Worte oder immer gleiche Satzanfänge
4. Zeitwechsel (mal Gegenwart, mal Vergangenheit etc.)

Lektoren und Korrektoren sind auch nur Menschen

 Ein seriöser Lektor oder Korrektor wird niemals eine hundertprozentige Fehlerfreiheit garantieren. Das ist nämlich völlig unmöglich. Üblich in der Branche ist eine Restfehlerquote, gemessen an der Wortzahl des Manuskriptes, von 0,5 bis 1 Prozent. Welche Restfehlerquote der ausgewählte Lektor als üblich ansieht, liegt in seinem eigenen Ermessen. Deshalb ist es wichtig, solche Punkte vor Abschluss eines Vertrags zu klären. Eine Reklamation ist nämlich nur dann möglich, wenn diese Quoten nicht eingehalten werden.

Wichtig: Möglichst alles vertraglich regeln!

Ein seriöser Lektor verfügt über Allgemeine Geschäftsbedingungen, die offen einsehbar und Bestandteil des Lektorenvertrags sind. Darin enthalten sein sollte auch eine exakte Leistungsbeschreibung. Da häufig mehr als ein Korrekturlauf notwendig sein wird, empfiehlt es sich, sich auf einen Festpreis für das gesamte Lektorat zu einigen. Eine Abrechnung auf Stundenbasis ist nicht zu empfehlen, weil die tatsächlichen Arbeitsstunden, die ein Lektor aufwendet, für die Autoren nicht zu überprüfen sind. Eher üblich sind Seitenpreise, die sich immer auf eine Windows-Normseite beziehen, also 1.800 Zeichen pro Seite. Auch hier ist Kostensicherheit gegeben, weil diese Seitenpreise Bestandteil des Vertrags sind.

Wie sieht es mit versteckten Kosten aus?

Ein ganz wichtiger Punkt ist die Anzahl der vereinbarten Korrekturläufe. Hier können am Ehesten verdeckte Kosten entstehen. Der normale Ablauf ist eigentlich mit einem einzigen Korrekturlauf erledigt. Ihr solltet darauf achten, dass mindestens ein, am besten sogar zwei weitere Korrekturläufe im Endpreis enthalten sind. Warum? Ganz einfach:Nicht immer ist der Autor mit den Änderungen durch das Lektorat einverstanden. Häufig sieht er aber ein, dass eine Umformulierung notwendig ist. So ändert sich unter Umständen an manchen Stellen auch der logische Ablauf. Deshalb sollte der Lektor nach erfolgter Überarbeitung in der Pflicht stehen, das fertige Manuskript noch einmal zu prüfen.

Noch ein Tipp zum Schluss: Ein Lektorat ist eine Dienstleistung. Wie bei Handwerkern können sich die Leistungen deutlich voneinander unterscheiden. Es empfiehlt sich also auch hier, mehrere Angebote einzuholen und miteinander zu vergleichen. Auch, wenn der Preis sicher eines der entscheidensten Elemente sein dürfte, ist auch der Umfang der Leistungen wichtig. Manchmal kann nämlich ganz billig schnell zu ganz teuer werden.

Mittwoch, 5. Februar 2020

Rückblick - Ausblick

In den letzten Monaten war es sehr ruhig auf meinem Blog. Das soll sich ab sofort aber wieder ändern.

Das vergangene Jahr 2019 war recht ereignisreich. Messen, Märkte und neue Bücher - alles war aufregend und spannend. Auch privat hat sich einiges getan. Wir mussten unseren Hund Samy gehen lassen, der aber mit 15 Jahren ein wirklich stolzes Alter erreicht hat.
Seit März 2019 ist nun Lord bei uns - ebenfalls ein Rumäne, der uns viel Freude macht.

Natürlich war es auch wieder ein Werne-Krimi-Jahr. Mit "bis dass der tod ..." ist im November 2019 bereits der 12. Band meiner Regionlakrimi-Reihe in der Brighton Verlag GmbH, Framersheim erschienen.


Zurzeit arbeite ich an Teil 13, der für das vierte Quartal 2020 geplant ist. Da ich mich bei dem neuen "Wischkamp" in einem besonderen Bereich bewege, sind umfassende Recherchen notwendig. Aber es wird wieder spannend, das kann ich versprechen.

À propos spannend: Ich habe einen neuen Verlag für meinen neuen Thüringen-Krimi gefunden. Im April 2020 erscheint "Tod am Dreiherrenstein" im BLITZ-Verlag. Meine Leser dürfen sich dieses Mal auf einen "Winter-Krimi" freuen, der in Oberhof während des Biathlon-Weltcups spielt. Dafür habe ich 2017 vor Ort recherchiert.



Ein weiteres Projekt, dass ich hoffentlich noch in diesem Jahr abschließen kann, ist wieder ein Kanada-Roman. Wer mein unter dem Pseudonym Ronda Baker-Summer erschienes Buch "Der Fluch von Fort Henry" gelesen hat, wird sich sicher an den Protagonisten Duncan Bright erinnern. Er hat inzwischen sein Studium der amerikanischen Geschichte abgeschlossen und arbeitet nach wie vor an einem Schulprojekt, dass die Kinder der First Nations und die Kinder der weißen Einwohner Ontarios näher zusammenbringen soll. Dieses Mal führt ihn sein Weg aber nach Cape Breton in Nova Scotia, wo er einer Studienkollegin helfen möchte, einen Umweltskandal aufzudecken. Auch hier spielen die First Nations, dieses Mal vom Stamm der Miqmac, eine große Rolle.

Kann einen Krimi-Autorin auch lustig? Habe ich mich selbst gefragt und denke, das klappt wohl. Noch in Arbeit ist mein heiterer Roman "Hilde mischt den Himmel auf oder das Leben fängt erst nach dem Sterben an". Ob das Buch 2020 schon fertig wird, kann ich noch nicht sagen. Aber der Anfang ist gemacht.

Auch in diesem Jahr werde ich mit meinen Büchern auf diversen Märkten in meiner Region vertreten sein. Auch verschiedene Lesungen sind geplant, über die ich dann im einzelnen noch berichten werde. 2020 wird also spannend und es schwirren noch eine Menge Ideen in meinem Kopf herum. Welche das sind, wird sich so nach und nach hier lesen lassen.